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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5768
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Großvater ... dem Kleinen Malstifte.

1) schenke
2) schenkst
3) schenken
4) schenkt
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов.

 

Die Grimassen ... sind komisch.

1) der Affe
2) dem Affen
3) des Affen
4) den Affen
3.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Hast du sich (1) zum (2) Kauf einer neuen (3) Wohnung entschlossen (4)?

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
4.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Ich treibe oft Sport, manchmal sehe ich auch fern.

B.  Wie sieht so Ihr Tagesablauf aus?

C.  Darf ich Ihnen eine Frage stellen?

D.  Und was machen Sie in Ihrer Freizeit?

E.  Das ist unterschiedlich, denn ich habe flexible Arbeitszeiten.

F.  Aber sicher!

1) CFBEDA
2) CFBEAD
3) CFEBAD
4) BECAFD
5.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Entschuldigen Sie bitte, ist der Zug nach München schon da?  — ...

1) Ich verspäte mich und kann den Zug verpassen.
2) Nein, Sie müssen immer geradeaus gehen.
3) Nein, er kommt immer allein.
4) Ja, gerne.
5) Nein, noch nicht, er hat 5 Minuten Verspätung.
6.  
i

Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) lange
2) langem
3) langer
4) langes
7.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) was
2) dass
3) denn
4) als
8.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) wollten
2) will
3) wollte
4) woltet
9.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) glaubte
2) glaubten
3) glaubtet
4) glaubst
10.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) alte
2) alter
3) altem
4) alten
11.  
i

Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) erschienen
2) erscheinen
3) erschient
4) erschien
12.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) oder
2) und
3) deshalb
4) nachdem
13.  
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Der Fund im Neandertal

Arbeiter entdeckten 1856 im Neandertal bei Düsseldorf ein paar alte Knochen. Sie hielten sie für die Reste eines Bären. Den Teil eines Schädels und (1) ... Knochen brachten sie dem Lehrer J. C. Fuhlrott. Er erkannte, (2) ... die Knochen von einer primitiven Menschenrasse stammen mussten. Fuhlrottstellte seinen Fund in der Bonner Universität vor. Aber die meisten Wissenschaftler lachten ihn aus. Kaum einer (3) ... glauben, dass die Knochen wirklich so alt waren. Der Göttinger Anatom Wagner (4) ... aber fest, dass der Schädel einem holländischen Bauern gehört hatte. Der Engländer Pruner wusste genau, dass der Schädel typisch keltisch war, und der Arzt Virchow war sicher, dass der Schädel von einem (5) ... Menschen der Neuzeit stammen musste.

Drei Jahre nach dem Fund im Neandertal (6) ... das Werk „Die Entstehung der Arten“ von Charles Darwin, (7) ... zwölf Jahre später gab es noch ein Buch von ihm, „Die Herkunft des Menschen“.

Erst im Jahre 1886 (8) ... die Funde mit exakten Methoden ... . Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass der Schädel vom Neandertal ein Beweis für die Evolution des Menschen war.

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1) wurde ... untersucht
2) wurdet ... untersucht
3) wurden ... untersucht
4) wird ... untersucht
14.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer ist dafür, Handys an der Schule zu verbieten?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
15.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer meint, dass nur wenige Lehrer Handys im Unterricht erlauben?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
16.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer meint, Lehrer dürfen die Handys wegnehmen, wenn das den Unterricht stört?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
17.  
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Handyverbot an den Schulen

1.  Martin (26 Jahre): Man braucht das Handyverbot an der Schule ja nur, weil die Schule so organisiert ist. So wie wir im Alltag in bestimmten Situationen (Kino, Theaterbesuch u. ä.) das Handy ab- oder stummschalten, würde man das an einer Schule auch tun. Ein generelles Verbot finde ich unnötig. Ich selbst habe kein Smartphone, sondern nur ein altes Klapphandy. Übrigens verbaut man sich mit einem Verbot im Unterricht eine sinnvolle Nutzung dieser technischen Geräte. Die Folge: Deutschland zählt, was die Schulen angeht, zu den technikfeindlichsten Ländern. Jeder Lehrer kann das Handyverbot im Unterricht aufheben, aber das tun nur wenige.

2.  Michael (25 Jahre): Ich bin für das Handyverbot in der Schule. Wenn man kein supermodernes Handy hat, wird man oft von den Mitschülerinnen ausgelacht. Außerdem stören die Handys im Unterricht, denn nicht alle schalten ihre Handys stumm und immer wieder gehen Handys während der Unterrichtsstunde an. Durch Handys und Internetverbindung ist es auch möglich, während einer Kontrollarbeit zu schummeln: Das Handy wird als Spickzettel benutzt.

3.  Nina (30 Jahre): Ein generelles Verbot, dass man Handys nicht mit in die Schule bringen darf, ist nicht richtig. Dadurch ist die Freiheit der Schülerinnen eingeschränkt, das Handy vor und nach dem Unterricht zu benutzen. Nur wenn in anderer Weise kein normaler Unterricht mehr stattfinden kann, kann man ein generelles Verbot einführen. Um störende Anrufe oder Nachrichten zu verhindern, muss man das Handy während des Unterrichts ausschalten.

4.  Peter (30 Jahre): Ich bin gegen das Verbot. Wenn Schülerinnen ihre Handys trotz des Verbots im Unterricht benutzen, kann die Lehrkraft das Handy für eine bestimmte Zeit wegnehmen, um weitere Störungen zu verhindern. Dabei muss der Schüler oder die Schülerin das Handy selbst ausschalten. Spätestens am Ende des Unterrichtstages muss die Lehrkraft das Gerät zurückgeben. Die Lehrkraft muss bei den eingesammelten Geräten darauf achten, dass sie sicher aufbewahrt sind.

Про­чи­тай­те тек­сты 1  — 4. От­веть­те на во­прос, в блан­ке от­ве­тов по­ставь­те метку (х) в кле­точ­ке, со­от­вет­ству­ю­щей но­ме­ру тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer hat kein modernes Handy?

 

1  — Martin

2  — Michael

3  — Nina

4  — Peter

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
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Stirbt das gedruckte Buch in Deutschland?

Nach einer Untersuchung (1) ... immer weniger Menschen in Deutschland ein Buch in die Hand. Kleine Buchläden (2) ... schließen, weil ihre Verkaufszahlen sinken. Den Hauptgrund sehen Buchhändler in Konkurrenz durch das Online-Geschäft. Viele Kunden kommen nicht mehr so oft in die Läden. Sie lesen jetzt (3) ... über die Bücher im Internet und kaufen dort auch ein.

Vielleicht (4) ... es insgesamt auch weniger Leser als früher. Die Bibliotheken mussten ebenfalls auf die Tendenz reagieren. Sie haben sich zu Treffpunkten entwickelt, an denen sich Menschen austauschen oder gemeinsam lernen.

Das digitale Angebot wurde erweitert, die Anzahl der Bücher reduziert. Und der Kundenkontakt (5) ... intensiviert. Einige Bibliotheken führen zum Beispiel Umfragen durch und orientieren sich beim Angebot viel mehr an den Wünschen der Kunden.

Obwohl es immer mehr elektronische Angebote gibt, (6) ... sich viele Leser für das Buch. Sie mögen es, das Buch in der Hand zu halten und zu blättern. Vor allem bei Romanen haben E-Reader und Tablets das Buch noch nicht abgelöst.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (6)?

1) verabschieden
2) vorziehen
3) lesen
4) erholen
5) interessieren
19.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Wir werden natürlich zur Geburtstagsfeier rechtzeitig zu kommen.

20.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

21.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Wir fahren am Wochenende mit dem Bus aufs Land. Dort besichtigen wir einen (1) ... KLEIN Weinberg und sprechen mit dem (2) ... NETT Weinbauern. Danach gibt es eine kleine Weinprobe.

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